Es ist ganz einfach:
Das Pferd als empfindungsfähiges und denkendes Wesen.
Der/die Klient/in als gleichberechtigtes und ebenbürtiges Teammitglied - zusammen mit dem Psychotherapeuten und dem Pferdeverhaltensspezialisten.
Alle Vier in einem Quadrat - jeder für sich verantwortlich.
Das ist die Prämisse des Quadratischen Ansatzes.
Das Pferd ist kein Therapeut - kein Hilfsmittel - kein Werkzeug und kein Bindungsersatz.
Ein Modell, in dem jede/r Beteiligte eigenverantwortlich und selbstbestimmt an dem Prozess teilnimmt.